26.06.21 Kriegstreiberei
wie gehabt
zu Russische
Medien sprechen von "Krimkrieg 2.0" Es waren und sind immer dieselben Kriegstreiber, seit mindestens 200 Jahren,
aber eigentlich gibt es eine Kontinuität seit dem Karolingischen Reich,
eigentlich sogar seit der Antike. Sie suchen alles, was die Ausplünderung der
Welt bremst, zu beseitigen, alles gewachsene Eigenständige. Das Jagdrevier muss
ständig vergrößert werden. Jede Grenze muss fallen, jede Dezentralität, damit
die Gierwölfe in den weißen Kragen frei Beute machen können. Ziel ist das
globale Faustrecht, die globale Wirtschaftsanarchie. Und das hat eine lange Geschichte. Nachdem das Kapital den Adel über
Jahrhunderte im Hintergrund finanziert und gesteuert hatte, wollte es endlich
offen selber herrschen. So ist es etwa ein Märchen, dass die französische
Revolution von der Bevölkerung geplant wurde, es waren vom Kapital ins Rennen
geschickte Agitatoren und Mörder. Auch Napoleon wurde vom Kapital losgeschickt
und sollte einen grenzenlosen europäischen Wirtschaftsraum schaffen, den Adel
beseitigen oder an die Leine nehmen. Schließlich überfiel Napoleon das große
Russland, um es ausbeutbar zu machen. Auch wenn es nicht ganz klappte, es
generierte gewaltige Profite. Der nachfolgende kalte Krieg hetzte Ost und West weiter gegeneinander, ein lukratives Geschäft für die Waffenbauer, bei denen der Spruch, dass der Weg auch das Ziel ist, das Leitmotto sein könnte. Das westliche Kapital stand am Ende als Sieger da und wie durch Zauberkraft schossen im ehemaligen Kommunismus die Oligarchen aus dem Boden. Die Nato schob sich gegen alle Versprechungen Osten und steht heute an den russischen Grenzen. In der Ukraine wurde mit großen Kapitaleinsatz die gewählte Regierung weggeputscht, das Land gespalten und im Schwarzen Meer zündelt die Nato seit Jahren. Die Briten nun wieder ganz vorne mit dabei. Weitgehend verschwiegen von den Medien sind nun auch bewaffnete deutsche Eurofighter in der Region stationiert. Die heimische Bevölkerung kriegt von all dem kaum etwas mit, trunken von der gnädigen Wiedergabe der gewöhnlichsten Freiheiten nach dem Coronaterror.
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